»ich suche dich, das ist alles, was ich weiß. verschollen, und doch tropft es in mein ohr. deine spuren sind überall. wo bist du, geheimer schmerz, gefühl, absicht, das leuchtende blau unserer welt, das uns verbindet? macht es uns angst? ist es uns zu viel? reflektierte impressionen einer sehnsuchtsvollen reise von der wüste zum meer, der aufruf zur veränderung und zur wiedervereinigung mit der eigenen welt, der inneren landschaft, um die selbstentfremdung in ein neues gefühl der der verbundenheit zu verwandeln. wir müssen uns selbst wiederfinden. in der tiefsten nacht auf uns selbst zugehen. zusammen leuchten. mensch sein.«