roter himmel: theorie und ästhetik der befreiung
»I am the harm that you inflict, I am your brilliance and frustration, I'm the nuclear bombs if they're to hit, I am your immaturity and your indignance, I am your misfits and your praised, I am your doubt and your conviction, I am your charity and your rape, I am your grasping and expectation, I see you averting your glances, I see you cheering on the war, I see you ignoring your children, And I love you still, And I love you still, I am your joy and your regret, I am your fury and your elation, I am your yearning and your sweat, I am your faithless and your religion, I see you altering history, I see you abusing the land, I see you and your selective amnesia, And I love you still, And I love you still, Haah... Haah... Haah... Haah..., I see you and your selective amnesia, I see you averting your glances, I see you cheering on the war, And I love you still, I love you still, I see you altering history, And I see you abusing the land, I see you and your selective amnesia, And I love you still, I love you still, I am your tragedy and your fortune, I am your crisis and delight, I am your profits and your prophets, I am your art - I am your bytes, I am your death and your decisions, I am your passion and your plights, I am your sickness and convalescence, I am your weapons and your light, I see you holding your grudges, I see you gunning them down, I see you silencing your sisters, And I love you still, And I love you still, I see you lie to your country, I see you forcing them out, I see you blaming each other, And I love you still, And I love you still, Haah... Haah... Haah... Haah..., I see you holding on to your grudges, I see you as you gun them down, I see you silencing your sisters, And I love you still, I love you still, I see you lying to your country, And I see you trying to force them out, I see you blaming each other, And I love you still, I love you still«
Wir erleben Donner, Donner, Donner. Denken denken denken. Wenn es dämmert, wissen wir nie, ob es die Morgen- oder die Abendröte ist. Wir wissen nicht, ob wir zweifeln oder glauben sollen. Vielleicht geht es nicht darum, in welche Richtung wir blicken. Vielleicht geht es nur um das Rot. Darum, dass der Himmel brennt.
Lumine purpureo. Kairos. Eine neue Zeit. Oder mit Hannah: Natalität.
»Die Freiheit ist die Freiheit des Anfangens. Aber wie fängt die Freiheit anzufangen an? Die Freiheit fängt nicht im Wollen, also Denken des Subjekts an; die Befreiung ist kein Akt des Denkens und Wollens.«
Die faszinierende Erfahrung, dass eine Gewohnheit, die uns knechtet, plötzlich bricht. Die Erfahrung urteilt nicht. Sie zu bejahen heißt, in die Praxis der Befreiung einzutreten.
Und was passiert danach? Wie gerät man unter Druck, in die Enge? Und welche ist die ästhetische Erfahrung, die uns zur Überwindung innerer Knechtschaft führt? Wir sehen etwas und wir kritisieren. Wir urteilen. Sind unsere Herleitungen immer richtig? Was ist Urteilskraft? Müssen wir sie nicht kritisieren? Worüber können wir urteilen? Ist es gut, anderen unsere Wahrheit aufzudiktieren oder selbstherrlich zu entscheiden, welchen Teil davon sie erfahren dürfen? Sind wir wirklich rational, oder vernünfteln wir? Wenn wir urteilen, theatralisieren wir, sitzen im Zuschauerraum, außen, betrachtend und teilnahmslos. Wir denken, wir überschauen und beherrschen alles. Wir stehen über allem. Wer macht die Realität? Sind es wirklich wir, oder bringt sie selbst die Unterscheidungen hervor, die wir nur noch verstehen können?
Hannah Arendt sagt nicht, ich will beherrschen. Sie sagt, ich will verstehen. Es ist eine andere Art, zu denken. Eines, das nach der Erfahrung kommt, ein Nachdenken. Wenn wir wissen, was uns beherrscht, wenn wir die Eigendynamiken kennen, können wir uns befreien. Wenn wir nicht glauben, dass wir etwas beherrschen und begreifen, dass es uns beherrscht. Eine Kritik zweiter Ordnung. Was die Herstellung der Wirklichkeit, was die Realität ausmacht ist, dass wir nicht über sie Urteilen, sondern über sie sprechen. Sobald wir glauben, sie zu beherrschen, übersehen wir, dass sie selbst die Unterscheidungen hervorbringt, die wir in unseren Urteilen nur noch nachvollziehen können. Die Realität geht der Kritik voraus, sie schreibt uns die Unterscheidungen vor. Die Realität ist kein Gegenstand, sie ist der Grund, sie ist ursprünglich, existenziell. Die Realität hat Gewalt über uns. Sie anzuerkennen heißt, sie weder zu verurteilen, noch zu rechtfertigen. Die Eigendynamik der Realität anzuerkennen und über sie zu sprechen, über die wir uns täuschen. Sie besitzt Materialität, deswegen sollten wir nicht über sie urteilen, sondern von ihr reden, sie studieren, bevor wir irgendein Urteil treffen. Manchmal geht es nicht um den Zweck. In komplexen Zusammenspiel ergeben sich Konsequenzen, ergibt sich eine Eigenmacht der Mittel, die ein Beobachter, ein Urteil , eine Absicht nicht mehr rechtfertigen und beherrschen kann. Etwas, das man vielleicht selbst in Gang gesetzt, aber nicht mehr unter Kontrolle hat. Wenn wir die Realität als beherrschbar, d.h. kritisierbar darstellen, rechtfertigen wir sie, wandeln sie um in ein Handeln aus Gründen. Kritik hat nicht die Kraft, die Mittel, Strategien, Verläufe und Zwecke als gut oder notwendig zu rechtfertigen. Reine Vernunft, die Rechtfertigung bringt das hervor, was sie zähmen und beherrschen will. Dämonen, das sind unsere eigenen Geschöpfe, die sich gegen uns wenden.
Es gibt keinen Dialog mehr. Es geht nur noch darum, Recht zu haben und den anderen klein zu machen. Weißwäscherei. Keine Kommunikation mit-, sondern übereinander. Instrumentalisierungen, um die eigene Ideologie durchzusetzen. Wenn man gegen sie verstößt, egal ob gegen die fremde oder die eigene, macht man sich schuldig. Jeder gräbt sich auf seiner Seite ein. Gewalt und Sprachlosigkeit hängen zusammen. Was würde Wandel, was würde Freiheit bedeuten? Ersteinmal, die Gewalt, das zerstörerische, das Selbstzerstörerische, den Exzess, der Normalität geworden ist, den Irrsinn, anzuerkennen. Dann neu geboren werden, enstehen, indem Grenzen und Identitäten nicht schon feststehen. Ereignisse, die nicht die eigene Freiheit als Ziel haben, sondern sie selbst gründen und die Freiheit überhaupt, die Freiheit aller meinen. Das erste Mal etwas, jemanden einfach sein lassen. Raum lassen. Menschen auf Augenhöhe miteinbeziehen.
Spielräume.
Es gibt einen wundervollen Satz aus einem Buch für junge Erwachsene oder ältere Kinder: »Der große Unterschied zwischen einem Schullehrer und und einem Philosophen ist, dass der Schullehrer glaubt, eine Menge zu wissen, was er seinen Schülern ständig einzutrichtern versucht. Ein Philosoph versucht, zusammen mit seinen Schülern den Dingen auf den Grund zu gehen.«
Das bedeutet Freiheit. Entweder-Oder, das ist keine Entscheidung, die uns angeht. Keine Entscheidung zu treffen, uns nicht zu beteiligen, das ist keine Freiheit. Sie ist unsere Pflicht, denn niemand hat das Recht, zu gehorchen. Das wir nicht identifiziert sind, ungehorsam sind und nicht den Fehler machen zu glauben, wenn wir auf der anderen Seite stehen, hätten wir uns befreit. Ein neuer Fehler, weil wir keine machen wollen, einer, der alles nur schlimmer macht. Eine neue Knechtschaft. Macht, äußere Autorität, ist abhängig. Es gibt Grenzen des Gehorsams. Die Freiheit, sie kommt nach der Befreiung. Die Kunst und auch eine Beziehungsqualität besteht darin, einen Raum zu teilen, das Problem gemeinsam und den Menschen als Zweck, nicht als Mittel zu betrachten. Je größer die Distanz, desto kleiner wird der Raum. Alles scheint in sein Gegenteil umzuschlagen. Glaube und Zweifel. Kein Entweder Oder. Und. Gerade durch diese Einschränkung des Wissens durch Ergänzung, durch die Einschränkung von Macht und Kontrolle, entsteht ein freies Feld, Platz für etwas, das uns nicht verbrennt. Jetztzeit. Etwas, an das wir glauben, auf das wir vertrauen können. Zugänge zur Realität, Ausgänge. Sie ist weder besonders tief, noch besonders flach. Sie ist einfach da. Ist da viel zu entdecken? Ich weiß es nicht. Jedenfalls ist nichts dahinter. Aber da ist auch nicht nichts. Zusammen da sein, mit allem, was da ist. Das macht uns handlungsfähig. Die Stunde, da wir nichts voneinander wussten. Die Realität will nicht gelesen, sondern betreten, erfahren werden. Dann sagt sie uns: Du bist immer frei. Wir sind es schon lang. Wenn wir all die Freien, all die Verirrten in einem Raum zusammenfassen würden, sie sähen bloß sich selbst und doch nur die anderen. Und dann, nach und nach, wenn man ihnen ein wenig verlangsamte Jetztzeit gibt, würden sie aufschauen und die anderen, und schließlich sich sehen. »Das ist die Prämisse, nach der ich immer gelebt habe: Bereite dich auf das Schlimmste vor; erwarte das Beste; und nimm es wie es kommt.«
Wenn wir auf etwas vertrauen können, dann auf diesen Moment, auf das Hier, das Jetzt. Und wenn wir jemanden brauchen, dem wir die Schuld geben können, dann sagt der Moment: Ihr hättet anders gekonnt. Ihr wart frei. Und wichtiger: Ihr seid es noch. Mit Skepsis allein gibt es keinen Glauben. Zu viel Glauben ist nicht genug Kritik. Alles ist oder ist nicht. Selbst in der Gleichzeitigkeit, im bloßen Nebeneinander, im Und, ist alles und ist nichts. Erst, wenn wir uns aufeinander zu bewegen, werden wir. Wenn wir uns bewegen. Solange wir uns bewegen.
»Oh hallo ich bin Liebe, Ein verbuddelter Schatz. Und hallo ich bin klug, Und nur zu gut, Dass vieles auch nicht klappt! Hallo ich bin Chaos, Ein verbuddelter Schatz. Und hallo was bin ich froh, Wenn manches auch mal klappt!«
»In my mind, Love's gonna make us, gonna make us blind, We'll be living in a place we like, What's gonna make us, gonna make us find?«
»In my mind, We're gonna live free and live wild, We'll be living in a life just right, Love's gonna make us, gonna make us find«
Alles, zu dem wir keinen freien Bezug haben, steht uns im Weg. Etwas, das sich bewegt, können wir nicht erfassen, es nicht unendlich kritisieren und nicht unendlich daran glauben. Deshalb können wir Menschen nicht verurteilen. Sie sind in gewisser Weise unendlich wie der bestirnte Himmel. Wir sehen immer nur in die Vergangenheit, wir können nicht wissen, was als nächstes passiert. Wir wissen nichts über die Zukunft eines Menschen. Wir wissen ohnehin nichts. Und der Wert ist unermesslich. Wir können ihn auch nicht kontrollieren. Das macht Befreiung so wichtig. Vielleicht gibt es Würde nur im Angesicht der Zeit. Würde, der Raum des Menschen ist vielleicht eng mit der Hoffnung, mit Blick auf das Kommende verbunden. Und vor allem damit, dass wir nicht wissen, was passiert, nur, dass es weiter geht. Das, was jetzt ist, können wir erfahren. Hier entsteht Handeln. Und nur über das Urteilen, was gewesen ist, nachdem wir es erfahren, gefühlt haben. Wenn es schnell geht und oder wir allein sind, verurteilen wir und sind auf uns bezogen, und sind es doch nicht. Dann haben wir zu wenig gefühlt. Und wir können nicht alles denken. Im Nachdenken wiederholen wir, und das allein würde uns nirgendwo hinbringen, wenn es nicht auch ein nachfühlen wäre, etwas, das wir uns im Moment nicht möglich schien. Wir gehen zum Fühlen in den Keller. Manches erfüllt uns, anderes schmerzt. Manche Dinge würden wir erneut erfahren wollen, andere nicht. Manche Dinge würden wir erneut tun wollen, andere nicht. Wir können für beides dankbar sein, und wir sollten es. Für alles, was ist. In gewisser Weise können wir wollen, was ist. Das würde nicht bedeutet, etwas gut zu finden, sondern, gar nicht zu urteilen, das ist immer einfach und geht schnell. Urteile sind vorgefasst und haben nichts mit Verstehen und wenig mit Veränderung zu tun. Urteile sorgen nicht dafür, dass sich etwas lösen kann. Es häuft sich nur an. Es so sein lassen, wie es ist. Urteile sind meist aus dem Schmerz geboren, um uns vor ihm zu beschützen. Mit der Ankündigung der Wiederholung des Schmerzes wiederholen wir das Urteil. Ein anderes Wort für Gewohnheit. Wenn wir verletzt sind, existiert die Zukunft nicht wirklich, denn wir wollen wissen, was geschieht, klüger sein, sie verhindern, die Urteile. Indem wir sie verhindern wollen, bringen wir sie hervor. Das, was wir verhindern, ist die Zukunft, weil wir nicht in der Gegenwart sind. Wir vergleichen die Dinge, die geschehen, miteinander. Aber das einzige, was gleich ist, ist der Schmerz. Groundhog Day. Im Grunde sind es Urteile, die wir schon längst über uns selbst fällen, bevor die anderen es tun. Und das Urteil, das wir jetzt wiederholen, wiederholt den Schmerz, den wir uns zufügen. Ein Schmerz, den wir nicht nur uns, sondern auch anderen zufügen, weil wir glauben, es sei das Richtige, weil das nicht in uns, sondern weil die Welt so ist. Was wir an uns verurteilen, verurteilen wir an anderen und tragen es in die Welt. Ja, und plötzlich ist die Welt so. In all dem Schmerz tut sich eine Lücke für Veränderung auf, die wir vergrößern oder schnell wieder schließen können. Aber es wird wieder und wieder passieren, wieder und wieder fast wehtun, enger und enger um uns. Fast hätten wir gelebt. So lange, bis wir es zulassen und nicht weglaufen. Bis wir aufhören zu sagen, es tut nicht weh. Bis wir aufhören zu sagen, ich will nicht, dass es weh tut. Bis wir sagen, ja, es tut weh. Manches schon sehr lange. Dann löst es sich. Dann können wir verstehen, was passiert ist, wenn wir zuhören, und beim Verstehen sind wir ganzheitlicher und langsamer beteiligt. Verstehen, das kann man nur in Beziehung. Befreiung bedeutet, das etwas anderes geschieht, als wir es gewohnt sind, dass sich etwas öffnet. Und was dann? Freiheit bedeutet, Bezug herzustellen, sich für etwas zu entscheiden und sich die Zeit zu nehmen. Freiheit, das ist nie nur meine eigene Freiheit. Wenn wir in Beziehung sind, teilnehmen, dann achten wir (auf)einander. Die Toten brauchen wir nicht zu betrauern. Wo ist das Blau?
»Either peace or happiness, let it enfold you. When I was a young man, I felt these things were dumb, unsophisticated. I had bad blood, a twisted mind, a precarious upbringing. I was hard as granite, I leered at the sun. I trusted no man and especially no woman. I was living a hell in small rooms, I broke things, smashed things, walked through glass, cursed. I challenged everything, was continually being evicted, jailed, in and out of fights, in and out of my mind.
Women were something to ***** and rail at, I had no male friends, I changed jobs and cities, I hated holidays, babies, history, newspapers, museums, grandmothers, marriage, movies, spiders, garbagemen, english accents, spain, france, italy, walnuts and the color orange. Algebra angred me, opera sickened me, charlie chaplin was a fake and flowers were for pansies. Peace and happiness to me were signs of inferiority, tenants of the weak and addled mind. But as I went on with my alley fights, my suicidal years, my passage through any number of women-it gradually began to occur to me that I wasn't different from the others, I was the same, they were all fulsome with hatred, glossed over with petty grievances, the men I fought in alleys had hearts of stone. Everybody was nudging, inching, cheating for some insignificant advantage, the lie was the weapon and the plot was empty, darkness was the dictator. Cautiously, I allowed myself to feel good at times. I found moments of peace in cheap rooms just staring at the knobs of some dresser or listening to the rain in the dark. The less I needed the better I felt. Maybe the other life had worn me down. I no longer found glamour in topping somebody in conversation. For in mounting the body of some poor drunken female
whose life had slipped away into sorrow. I could never accept life as it was, i could never gobble down all its poisons but there were parts, tenuous magic parts open for the asking. I re formulated I don't know when, date, time, all that but the change occurred. Something in me relaxed, smoothed out. I no longer had to prove that I was a man, I didn't have to prove anything. I began to see things: coffee cups lined up behind a counter in a cafe. Or a dog walking along a sidewalk. Or the way the mouse on my dresser top stopped there with its body, its ears, its nose, it was fixed, a bit of life caught within itself and its eyes looked at me and they were beautiful. Then- it was gone. I began to feel good, I began to feel good in the worst situations and there were plenty of those. Like say, the boss behind his desk, he is going to have to fire me. I've missed too many days. He is dressed in a suit, necktie, glasses, he says, 'I am going to have to let you go', 'it's all right' I tell him. He must do what he must do, he has a wife, a house, children, expenses, most probably a girlfriend. I am sorry for him he is caught. I walk onto the blazing sunshine. the whole day is mine temporarily, anyhow. (The whole world is at the throat of the world, everybody feels angry, short-changed, cheated, everybody is despondent, disillusioned) I welcomed shots of peace, tattered shards of happiness. I embraced that stuff like the hottest number, like high heels, *******, singing, the works. (don't get me wrong, there is such a thing as cockeyed optimism that overlooks all basic problems just for the sake of itself- this is a shield and a sickness.) The knife got near my throat again, I almost turned on the gas again but when the good moments arrived again, I didn't fight them off like an alley adversary. I let them take me,
I luxuriated in them, I made them welcome home. I even looked into the mirror once having thought myself to be ugly, I now liked what I saw, almost handsome, yes, a bit ripped and ragged, scares, lumps, odd turns, but all in all, not too bad, almost handsome, better at least than some of those movie star faces like the cheeks of a baby's ****. And finally I discovered real feelings of others, unheralded, like lately, like this morning, as I was leaving, for the track, i saw my wife in bed, just the shape of her head there (not forgetting centuries of the living and the dead and the dying, the pyramids, Mozart dead but his music still there in the room, weeds growing, the earth turning, the tote board waiting for me) I saw the shape of my wife's head, she so still, I ached for her life, just being there under the covers. I kissed her in the forehead, got down the stairway, got outside, got into my marvelous car, fixed the seatbelt, backed out the drive. Feeling warm to the fingertips, down to my foot on the gas pedal, I entered the world once more, drove down the hill past the houses full and empty of people, I saw the mailman, honked, he waved back
at me.«
*mit Lyrics von Alanis Morissette, Christoph Menke, Jostein Gaarder, Christian Petzold, Hannah Arendt, Cäthe, Wallners und Charles Bukowski .