mach kaputt

»Ich lass mich nicht fallen, Denn dann lauf ich Gefahr, zu tief zu fallen, Ich fall wie ein Stein, in einen Brunnen, Bis ganz nach unten, ich fall bis auf den Grund, Eimerweise weinen müsst ich um nach oben zu treiben, Deshalb bleibe, ich einfach bei mir, Ich versinke viel zu tief in jegliches Gefühl, Ich fühle unkontrolliert sonst viel zu viel, Deshalb, mach ich Dinge kaputt, mach ich Dinge kaputt, Man kann nichts verlieren, was nicht da ist, Deshalb, mach ich Dinge kaputt, mach ich Dinge kaputt, Um mich rum, liegen Abfallberge und Schutt, Ich lass keinen an mich ran, Denn dann laufe ich Gefahr, dass man mich berührt, Ich mach einfach zu, verriegel die Tür, Und verbiege den Schlüssel, Deshalb, mach ich Dinge kaputt, mach ich Dinge kaputt, Man kann nichts verlieren, was nicht da ist, Deshalb, mach ich Dinge kaputt, mach ich Dinge kaputt, Um mich rum, liegen Abfallberge und Schutt, Deshalb, mach ich Dinge kaputt, mach ich Dinge kaputt, Man kann nichts verlieren, was nicht da ist, Deshalb, mach ich Dinge kaputt, mach ich Dinge kaputt, Um mich rum, liegen Abfallberge und Schutt, Eimerweise weinen müsst ich um nach oben zu treiben, Deshalb bleibe, ich einfach bei mir, Deshalb, mach ich Dinge kaputt, mach ich Dinge kaputt, Man kann nichts verlieren, was nicht da ist, Deshalb, mach ich Dinge kaputt, mach ich Dinge kaputt, Um mich rum, liegen Abfallberge und Schutt, Deshalb, mach ich Dinge kaputt, mach ich Dinge kaputt, Man kann nichts verlieren, was nicht da ist, Deshalb, mach ich Dinge kaputt, Um mich rum, liegen Abfallberge und Schutt«

Dear Balbina,

Das Kaputtgehen. Abfallberge und Schutt klingen wertlos. Abstraktion bis ins Unbestimmte.

Tote Menschenzeit, keine lebendige. Boulevard of Broken Dreams. Da, wo sich die grauen Herren treffen. Ich muss an den Engel der Geschichte denken und an den Song »Kein Zurück«, den du mir geschickt hast. Zu Tode erschreckt. Der Engel besteht aus verzweifelter Prophetie. Er kann nicht handeln. Von Gegenwehr ist keine Rede. Man würde ihm wünschen, er wird archäologisch und gräbt. Man kann nicht verlieren, was nicht da ist. Einen schöner Ausdruck für Verdrängung. Und doch, etwas in unserem subjektiven Innern, unseren Gefühlen, wehrt sich gegen die Wahrnehmung verrücktgewordener Gegenwart. Ist es nicht so? Unbedingt lebendig sein, aber lieber doch nicht fühlen, das scheint mir nicht so richtig zusammenzupassen. Was meinst du? Nur der Krieg macht Krieger. Aber lieber, macht er Verlierer.

»Und nun blieb ihr fast das Herz stehen vor Schreck. Wie eine graue, wandernde Mauer kamen die Zeit-Diebe heran, einer neben dem anderen, die ganze Straßenbreite ausfüllend, und Reihe hinter Reihe, so weit man sehen konnte. Momo schrie auf, aber sie konnte ihre eigene Stimme nicht hören. Sie lief rückwärts in die Niemals-Gasse hinein und starrte mit aufgerissenen Augen auf das nachfolgende Heer der grauen Herren.«

»Von unserem eigenen natürlichen Selbstmitgefühl abgeschnitten zu sein, ist eine der größten Beeinträchtigungen, die wir erleiden können.«

Das Kaputtgehen. Ja das, das ist keine gerechte Wut, keine Gegenwehr, das ist Abwehr der Angst. Angst, zu leben und zu lieben. Angst, zu fühlen. Angst, verletzlich zu sein. Verzweifelte Prophetie. Dahinter die Angst, verlassen zu werden. Die Erfahrung und der Glaube, allein zu sein. Panzer sind brennende Särge für die Menschen, die da drin sitzen. Krieg ist bitter und verwirrend. Du wirst schon einen Grund haben. Ganz bestimmt hast du den. Dein Song klingt nach einer Notlösung, eine Schutzstrategie, bei der viel verloren geht. Manchmal, in bestimmten Umgebungen, mit bestimmten Menschen, hat man keine Wahl, und dann ist es clever, wenn das Überleben davon abhängt. Es gibt Menschen, die andere nicht immer so behandeln, wie sie es verdienen. Menschen, die sagen, man darf nicht verletzlich sein. Die sich kopfabwärts von sich selbst abgeschnitten haben. Menschen, die andere für das, was sie sind, für ihre Gefühle, ablehnen, weil sie sich ablehnen. Menschen, die nicht einmal davor zurückschrecken, Krankheit und Leiden zu stigmatisieren. Hurt people, they hurt people, Is it ever gonna stop? Ist es das, was du dir wünscht?

»Verletzlichkeit ist der Geburtsort von Liebe, Zugehörigkeit, Freude, Mut, Empathie und Kreativität. Sie ist die Quelle von Hoffnung, Empathie, Verantwortung und Authentizität. Wenn wir mehr Klarheit über unsere Ziele oder ein tieferes und bedeutungsvolleres spirituelles Leben wünschen, ist Verletzlichkeit der Weg.«

Besser, man differenziert, wird unabhängig, sonst wird man zu dem, vor dem man sich eigentlich doch schützen wollte. Du hast dich darüber lustig gemacht, als ich von Überlebensmodus sprach, doch genau das ist es. Ich kenne den Gedanken, zu viel zu fühlen und es deshalb lieber zu lassen, und wäre beinahe zugrunde gegangen bei dem Versuch, es nicht zu tun. Das weißt du genau. Es war der Beginn von Vertrauen. Wenn man es nicht gewohnt ist, sich verletzlich zu zeigen, wird es sich anfühlen wie eine Schwäche. Ich bin mir sicher, dass du dazu fähig bist, sehr emotional und sensibel zu sein, darin ähneln wir uns, das ist wundervoll. I measure the man by the size of the heart. Ich verstehe das und fühle mit dir, Balbina, und nicht mehr für dich. Das sollte niemand, das darfst du selber machen. Betrachte es als Geschenk, denn das ist es. Ich finde, man darf sich im Leben eigentlich erst dann zufriedengeben, wenn man Schmerz, Angst, Trauer, Freude, Lust, Wut, Scham, Liebe und Stolz tief und intensiv erleben kann. Das bedeutet es, ein Mensch zu sein. Ein Selbstgenuss, der nicht auf Kosten anderer geht, sondern im Gegenteil mit anderen verbindet. Ich spreche nicht von Bewunderung, von falscher Liebe. Lieben und geliebt werden, einfach, weil man da ist. Der Schmerz, ein Mensch zu sein, ist uns allen gemeinsam. Wenn wir ihn leugnen, entziehen wir uns den Boden, auf dem wir zueinanderfinden können. Und wenn du es annehmen möchtest, darfst du dir Zeit nehmen und dir auch Hilfe und Begleitung dafür suchen. Es ist deine Entscheidung, deine Verantwortung und dein Leben. Ich möchte echten Kontakt. Ich habe und brauche ein offenes Herz mit liebenswerten Eigenarten. Jemanden, der unvollkommen ist wie ich, und deswegen ganz. Auch unter Freunden. Ganz besonders unter Freunden.

»Meine Einsamkeit hängt nicht von der Anwesenheit oder Abwesenheit von Menschen ab; im Gegenteil, ich hasse es, wer meine Einsamkeit stiehlt, ohne mir im Gegenzug echte Gesellschaft zu bieten.« »Alles wirkliche Leben ist Begegnung!«

Beziehungen führen, ohne sich auf sie einzulassen. Nähe als Bedrohung. Auch, wenn ich Angst habe, habe ich das tiefe Bedürfnis nach Nähe, danach, lebendig zu sein, mich fallen zu lassen und Erfahrungen zu machen und zu teilen. Wisse, das du sicher bist und geliebt wirst. Immer. Ich habe nicht gewusst, wie groß deine Angst ist. Balbina, die mit mir spricht, die zu ihrer Angst steht, die sich kennenlernen und wachsen will, die ihren Wert erkennt, die einfach Balbina ist, hätte ich vertrauen, dich verstehen, halten können. Ich finde es nicht gut, wie du in deiner Notlösung mit (und ich denke, nicht nur) mir umgehst. Da kann ich dir kaum zuhören. Das lenkt nur vom Wesentlichen ab. Ich möchte nicht darunter leiden. Vor allem darunter, dass du nicht wirklich da bist. Nicht wirklich da sein kannst. Dass du dich vor dir und dem Leben bewahren willst. Das ist sinnlos. Aussichtslos. Das macht mich traurig. Das macht einsam und lässt verzweifelt zurück. Man kann nicht verlieren, was nicht da ist. Dabei möchte ich es belassen.

Leben ist bunt, ein lebendiger Prozess, bei dem das Leben selbst Leben schafft, und das Leben muss sich bewegen und immer wieder nach etwas streben. Wenn es stecken bleibt, stirbt es. Das kannst du so machen, Balbina. Dich einsperren. Aufsparen. Unbeweglich machen. Diese Leute sind alle tot. E-motion, Energie in Bewegung. Wo wollen sie hin mit sich? Was tun sie sich an? Man kann nichts verlieren, was nicht da ist. Das Leben, Balbina. Dein Leben. Leben kommt von lebendig. Dich. Das, was dich menschlich macht. Wenn man in sich selbst hineinfällt, in seine eigene Tiefe, ist man zuhause. Kein ummauerter Brunnen, ein tiefer, weiter und in seiner Tiefe stiller und friedlicher Ozean. Du gibst dich dir hin, lernst dich kennen. Du erlaubst deinen Gefühlen, da zu sein. Die Gefühle sind oben, an der Oberfläche, nicht unten. Sie wollen nach oben, wollen fließen, immer. Halte sie noch ein bisschen unten, und sie explodieren, wie ein Ballon, den man unter Wasser drückt. Die sitzen schon da unten, im Schlund, runtergedrückt, von dir. Es ist alles da. Du sitzt da unten, in dem Brunnen. Das macht kaputt und einsam. Selbstzerstörung. Selbstsabotage. Und wenn man die Wunde berührt, Fremdzerstörung. Dort, wo du verletzlich bist. Schau hin, sonst verlierst du deine Freiheit. Sonst bestimmt der Schutt, bestimmen die Mauern dein Leben und du beschränkst dich selbst, statt dich zu schützen. Begegnungen und Erfahrungen sind eine gute Gelegenheit. Der Ballon, der in deinem Bauch sitzt, treibt dich nach oben. Langsam. Oder nach außen verlagern und keine Verantwortung für die eigenen Gefühle übernehmen. Ob dich das weiterbringt, weiß ich nicht. »Wie schön das ist. Wie eine andere Art von Musik …« Es gibt einen Grund, warum ich bei der Geschichte »Mit ihren Augen« weinen musste. Sonnenuntergang Nummer Sechs ist die Seele eines Menschen, die verloren scheint und sich eingesperrt fühlt. Du darfst dich um sie kümmern. Du darfst sie nähren, ihr zuhören. Nähre sie gut. Gib ihr Raum. Das darf jetzt in dein Herz rutschen.

»Selbst wenn ich bis zum abgelegensten Winkel der Erde reise, werde ich mich kein Stück weit von ihr entfernen.«

»It's driving me crazy, and you can try to lie, But you're not gonna, not gonna deny«

Was hab ich damit zu tun? Gar nichts. Kann ich hier etwas tun? Nein. Mach das mit ihr aus. Das, was ich gesehen habe, war meine eigene Zeit, meine eigene Lebendigkeit, die in meinem Herzen wohnt. Du kannst gern Zeit sparen, noch ein bisschen Zeit totschlagen, wenn du willst. Selbstbetrug. Bringt eh nichts, weil du trotzdem am Leben bist. Und du bist nicht die Einzige. Ganz normale Angst. Es gibt keine Abkürzung. Und Zeit heilt nicht alle Wunden, schon gar nicht, wenn man vor ihr davonläuft. Du sagtest, es gibt Wichtigeres als Liebe. Das sehe ich anders. Es ist etwas sehr Grundlegendes. Immer Vorwärts, Schritt um Schritt. Der Engel der Geschichte wird fortwährend in die Zukunft geweht, ohne innezuhalten. Wir reisen so weit, so schnell, wir brauchen Zeit, um zur Ruhe zu kommen. You might get lost, but you're no loser. Es gibt Kulturen, die, wenn sie mehrere Tage gereist sind, einfach dasitzen und nichts tun. Wenn es dann heißt, los, wir müssen weiter, sagen sie, wir haben unsere Seele verlassen, wir müssen hier sitzen und warten, bis unsere Seelen uns wieder einholen. Ich finde das ganz schön.

Das Herz vergisst nichts. Alle liebevollen Erfahrungen, aber auch die Rückschläge werden darin aufbewahrt.

»So ist es auch mit den Wunden in unseren Herzen. Wir müssen ihnen unsere Aufmerksamkeit schenken, damit sie heilen können. Sonst verursachen die Wunden weiterhin Schmerzen.«

Und jetzt zu dem Zerbrochenen. Zum lebendigen Leben.

»There is a crack in everything, that´s how the light get´s in.«

In der Kintsugi Philosophie können wir Zugänge zu unseren eigenen Lebensgeschichten finden und neue und heilsame Perspektiven für unser Lebensentwürfe entdecken. Die Kunst, Zerbrochenes wieder zusammen zu setzen. Die Idee, dass alle Dinge einzigartig sind und ein Zerbruch nicht das Ende ist. Mit Kunst, Liebe und Aufmerksamkeit kann aus Zerbrochenem und Unvollkommenheiten ein noch viel stärkeres, neues Kunstwerk erschaffen werden.

Schön, nicht wahr?

»Menschen sind wie Buntglasfenster. Sie funkeln und glänzen wenn die Sonne scheint, aber wenn die Dunkelheit hereinbricht, kommt ihre wahre Schönheit nur zum Vorschein, wenn ein Licht von innen kommt.«

Ich arbeite daran. An den Dingen, die Ich annehmen sollte. An den Träumen, die ich annehmen sollte. An den Dingen, für die ich heute dankbar bin und aus denen ich gelernt habe. An den Dingen, die ich anderen vergeben sollte. Den Dingen, die ich mir selbst vergeben sollte.

Kindness – “karu” – eine Haltung von Freundlichkeit und Selbstfürsorge.

Investigation – mit Sorgfalt, Aufmerksamkeit und Geduld in den Prozess gehen.

Notieren – Bemerken, analysieren, was Zuwendung benötigt, welche Strategie hilft – und auch, was eine Pause braucht.

Touch – Berührung ist etwas Kostbares, Intimes – und kann zugleich eine neue Verbindung zur Verletzung und somit einen Heilungsprozess ermöglichen. Was darf mich (nicht) berühren?

Stille – Der Kintsugi Prozess ist geprägt von Pausen und Stille. Das Gefäß braucht Ruhe, bevor es in den nächsten Schritt geht. Die Verbindungen müssen stabil werden. In der vermeintlichen Ruhe, wird die Gestalt stark.

Utensilien – welche Ressourcen und Werkzeuge stehen uns zur Verfügung? Welche Erfahrungen aus der Vergangenheit können wir aktivieren?

Gold – das Gold repräsentiert Würde und eine Transformation. Die Narben werden nicht versteckt, im Gegenteil, sie zeigen die veränderte Gestalt in neuem Glanz.

Intention – was ist jetzt möglich? Kintsugi ist weit mehr als ein äußerlicher Prozess. Die wahre Veränderung vollzieht sich im Inneren. Was haben wir gelernt, was wird jetzt möglich? Wozu befähigen uns diese Erfahrungen?

Der Schmerz liegt in der Ablehnung, nicht in der Emotion. Du lehnst deine Gefühle ab. Das ist schade, weil du dich dann selbst ablehnst. Wenn du dich trennst von deinen Gefühlen, sie nicht fühlen willst, wird es schmerzhaft. Die Trümmer sind die abgelehnten Emotionen, die integriert werden wollen. Aufrichtig und ehrlich fühlen, dann geht es dir besser und du bist ganz.

»Schlimmer betrogen, wer aus Angst vor Enttäuschung immer wieder sein Glück versäumte, als wer jede Möglichkeit eines Glückes ergriff, selbst auf die Gefahr hin, es könnte wieder nicht das wahre gewesen sein.«

»I tell myself I have to build defenses, but once you are in love you are defenseless.«

Sobald man die Gegenwart von Gewalt spürt, muss man nach Gegengiften und Notausgängen suchen. Das setzt voraus, dass man gräbt. Die Utopie der Panzerung. Abschreckungstheorie. Ewige Rüstung. Unsere innere Stimme ist stärker als wir. Sie ist die Revolution, sie ist Veränderung. Wir haben sie in uns, sie will sich äußern – auch gegen unseren Willen. Intimität. Du sagst vielleicht nicht, was du denkst und verbirgt es. Aber dennoch äußert sich etwas in dir und ich bemerke es. Der Mensch kann nicht gegen die innere Stimme ankommen. Das Gefühl ist das Unterscheidungsvermögen, es ist nicht sentimental. Solange Verstand und Gefühl zusammenschwingen, sind wir menschlich. Das rechte Maß für das Handeln. Nur beides gemeinsam ist real. Mach kaputt. Ich fange mit den Elementen neu an.

Alles Gute, Balbina.

»Die Beiden gemeinsam, Engel und Clown, könnten das machen. Er sieht nicht halb so verzweifelt aus.

›Zwei ungleiche Engel der Geschichte, Mit Hacke und Spaten, 
Kooperativ
, In den kurzen ruhigen Zeiten der Geschichte, Als Archäologen tätig, Vorräte anzulegen An Mut.‹

Von Angelus Novus heißt es ›... er möchte wohl verweilen, die Toten wecken und das Zerschlagene zusammenfügen. Aber ein Sturm weht vom Paradiese her, der sich in seinen Flügeln verfangen hat und so stark ist, dass der Engel sie nicht mehr schließen kann. Dieser Sturm treibt ihn unaufhaltsam in die Zukunft ... Das, was wir den Fortschritt nennen, ist dieser Sturm‹.

Stachel, der Clown hat vor seinen Augen ›den Trümmerhaufen, der vor ihm zum Himmel wächst‹. Der Witz in seinen Augen aber weht Stücke aus diesem Haufen in die Ferne. Er besitzt Hacke und Spaten. Er will das Werkzeug von Fall zu Fall dem Kollegen Novus ausleihen.«

*Mit Lyrics von Balbina, Michael Ende, Gabor Maté, Dr. Brené Brown, Nietzsche, Martin Buber, Cixin Liu, Brandon Flowers, James R. Doty, Leonard Cohen, Elisabeth Kübler-Ross, Arthur Schnitzler, Aurora und Alexander Kluge

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dem unglück seinem atem lassen

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letter to a rose that loves the queen, or the king, because a rose is a rose is a rose