chronik der gefühle

die güte der fragmente, die sich miteinander unterhalten und sich selbst zu ende denken. sie erzählen immer die selbe geschichte: wie man zulässt und glücklich entkommt. vertrauen, oder: liebe. mit musik als chor, die ins totenreich hinabsteigt, um zu befreien. all the parts of me that i was ashamed of, that i thought i was too much. wütender mut, licht, wärme. die welt mit meiner wahrheit in brand setzen. das leben ist wärme, cool sein können wir, wenn wir tot sind. das ist alles von der kunstfreiheit gedeckt.

fatum
Jenny Hoffmann Jenny Hoffmann

fatum

Eine Philosophie der Halbherzigkeit

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schimmer und glanz
Jenny Hoffmann Jenny Hoffmann

schimmer und glanz

»Wenn ich dich fragen würde, was du mir geben könntest, wenn ich an dir festhalte, was würdest du dann sagen?«

»Nichts.«

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das schweigen der sirenen
Jenny Hoffmann Jenny Hoffmann

das schweigen der sirenen

Dem Gefühl, aus eigener Kraft sie besiegt zu haben, der daraus folgenden alles fortreißenden Überhebung kann nichts Irdisches widerstehen.

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nocturne
Jenny Hoffmann Jenny Hoffmann

nocturne

Night on earth. Bis wohin reicht ihr Leben, und wo beginnt die Nacht?

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dogdays
Jenny Hoffmann Jenny Hoffmann

dogdays

Seltsam. Was ist seltsam? We're only decoration.

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hey, little girl (gone)
Jenny Hoffmann Jenny Hoffmann

hey, little girl (gone)

And it’s sure love, but it’s all right, it’s a sure love. You and me. I can see us dyin’. Aren(d)’t we?

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die grausamkeit des lichts
Jenny Hoffmann Jenny Hoffmann

die grausamkeit des lichts

Es ist eine tragische Liebesgeschichte. Sehr tragisch. Das Traurigste daran ist, dass er sie wirklich liebt. Nicht alles, was ausgesprochen wird, ist wahr. Und nicht alles Unausgesprochene ist nichts.

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berliner kindheit um 1990
Jenny Hoffmann Jenny Hoffmann

berliner kindheit um 1990

Kartoffelbrei mit Fischstäbchen ist wohl für viele etwas, dass sie an die Kindheit erinnert. Aber in den Kartoffelbrei muss ein Loch für die Sauce. Ich mochte Kartoffelbrei mit Tomatensauce. Für ein Kind, das nicht Kind war, ist wohl das Ende des Leidens der Tod.

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du das formular, ich die waffe
Jenny Hoffmann Jenny Hoffmann

du das formular, ich die waffe

Vielleicht vergiften sie sich eines Tages selbst, beenden sich selbst, bevor sie versuchen, uns zu vergiften. Ihr Mittel, um sich zu erhalten. Wir halten uns fern, weil wir Psychopathen sind. Sie haben immer gesagt, wir sind ein bisschen gestört.

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